Der Spaltenhang geht über in eine Felswand mit zahlreichen Durchbrüchen.
Am westlichen Rand haben wir mit Mauern mehrere Räume abgeteilt, die durch Wandlöcher miteinander verbunden sind. Man gelangt auf diese Weise leicht von einem Raum in den anderen.
Wir wollten dort bewußt eine Landschaft bauen, die es ‘draußen’ nicht gibt. Auf den Mauern werden Seerosen wachsen, deren Blätter sich von allen Seiten über diese Räume schieben und eine ‘biologische Decke’ bilden werden.
Das Licht wird durch Blattlücken scheinen und es entsteht eine ‘Bilderbuch-Beobachtungsposition’: Der Taucher befindet sich noch unterhalb der Seerosenwurzeln und kann von dort aus das Stengel- und Blattgewirr sowie die erwarteten größeren Fischbestände beobachten. Aus einer ganz ungewohnten, einmaligen Perspektive.
Die ganze Szenerie ist eher für ruhige Naturbeobachter gebaut und weniger für Hochleistungsschwimmer.
Kameraposition: etwa mittig auf den Mauern.
Du kannst Dich in der obenstehenden Panoramaansicht mit Hilfe der Maus bewegen. Halte die linke Maustaste fest und bewege die Maus nach Rechts - Links - Oben - Unten, dann bewegt sich das Bild entsprechend. Mit den + und - Tasten der unteren Navigationsleiste kannst Du das Bild zoomen.
Eine größere Ansicht und weitere Panoramafotos findest Du unter dem Punkt Panoramen links im Menü.
Viel Spaß beim Durchwandern des zu diesem Zeitpunkt noch nicht gefluteten Tauchparks.